Bürgerinfo - Stadt Schmalkalden
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- Herr Liebaug weist darauf hin, dass der Wanderweg entlang der Schmalkalder Landwehr momentan völlig zugewachsen ist, und bittet darum, ihn nach Möglichkeit freischneiden zu lassen.
- Außerdem spricht Herr Liebaug das Thema Hundehinterlassenschaften an. Vor einigen Jahren wurde das gesamte Stadtgebiet mit Hundekottütenspendern ausgestattet. Nun kam ihm zu Ohren, dass die Tüten nicht mehr nachgefüllt, sondern im Rathaus sowie im Rathausgebäude Wernshausen ausgegeben werden. Er möchte wissen, ob diese Information stimmt und, wenn ja, was mit den angeschafften Tütenspendern passiert. Frau Dr. Blaschke kann den Argumenten zwecks Einsparbemühungen folgen, gibt jedoch zu bedenken, dass die Hundekottüten in den Spendern nicht nur für die Schmalkalder Hunde vorgehalten werden, sondern auch für die Hunde der Besucher oder der Gäste. Wie Herr Liebaug erachtet sie das Auffüllen der Tütenspender für hilfreich und möchte ebenfalls 5.000 Tüten spendieren.
- Frau Kössel fragt bezüglich des Fortschritts der Straßenbaumaßnahme im Herrentälchen, ob es genaue Absprachen mit der ausführenden Firma gibt. Der Bauamtsleiter nimmt die Anfrage mit und sagt eine Beantwortung im Nachgang zu.
- Herr Amborn kommt auf die 700-Jahrfeier Niederschmalkalden, worüber der Bürgermeister in seinen Informationen bereits ausführte, zu sprechen. Im Namen der Niederschmalkalder und des Ortskümmerers Nico Wolfram bedankt sich Herr Amborn bei den Stadträten und der Verwaltung für die Unterstützung.
- Frau Krech meldet sich zu Wort und stellt folgende Fragen aus dem Ortsteil Mittelschmalkalden: Dem Bürgermeister ist das Thema bereits aus dem Ortsteil Asbach bekannt. Problematisch ist, dass die Mülleimer dann oft für Hausmüll zweckentfremdet werden. Es geht nicht um die Kostenfrage zur Anschaffung der Mülleimer, sondern um deren tägliche Leerung durch den Bauhof, was irgendwann so nicht mehr leistbar ist. Daher appelliert Herr Kaminski an die Eigenverantwortung der Bevölkerung. Das Ordnungsamt ahndet zudem das unzulässige Entsorgen von Müll, Hundekot oder Zigarettenkippen. Weitere Wortmeldungen gibt es nicht. Die stellvertretende Vorsitzende schließt um 21:00 Uhr die öffentliche Sitzung und bittet um Herstellung der Nichtöffentlichkeit.
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