Bürgerinfo - Stadt Schmalkalden

Auszug - Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2024  

 
 
Sondersitzung des Haupt- und Finanzausschusses (Erweiterte Sitzung)
TOP: Ö 2
Gremium: Haupt- und Finanzausschuss Beschlussart: Empfehlung
Datum: Mo, 11.03.2024 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 20:21
Raum: Rathaussaal
Ort:
BV 038/24 Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2024
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Federführend:20/1 Allgemeine Finanzverwaltung Bearbeiter/-in: Tischer, Kornelia

 

Einleitend gibt der Bürgermeister einige allgemeine Informationen zum Haushalt 2024:

Der Verwaltungshaushalt hat ein Volumen von 38,82 Mio. €. Die Schlüsselzuweisung (einnahmenseitig) sowie die Personal- und die laufenden Betriebskosten sind gestiegen.

Die Personalkosten (einschließlich Aufwandsentschädigungen für Ehrenamtliche) stellen mit 15,8 Mio. die Hauptausgabeposition dar. Gegenüber dem Ist 2023 von 14,5 Mio. € entspricht dieser Planansatz einer Steigerung um 1,3 Mio. €.

Von 10 Kitas im Stadtgebiet werden 7 in eigener Trägerschaft betrieben. Als Zuschussbedarf waren in 2023  5,5 Mio. € geplant, das Jahresergebnis weist ein Ist von 5,4 Mio. € aus. Mit einem Zuschussbedarf 2024 in Höhe von 6,6 Mio. € ist die Steigerung so hoch wie noch nie. Stabile Kita-Gebühren oder die Übernahme der Essenausgabe­kosten lassen die Prioritätensetzung der Stadt zugunsten der Kinder deutlich erkennen.

Die Zuführung vom Verwaltungs- in den Vermögenshaushalt beziffert sich auf 1,8 Mio. €, dank höherer Schlüsselzuweisung und stabilem Kreisumlagehebesatz.

Der Vermögenshaushalt hat ein Volumen von 26,4 Mio. €. Ermöglicht wird das durch die Zuführung vom Verwaltungshaushalt, Kreditaufnahmen (durch Kredittilgungen ist die Stadt aber nettoneuverschuldungsfrei), eine Rücklagenentnahme von knapp 1 Mio. €, geplante Grundstücksverkäufe sowie insbesondere durch Fördermittel.

Von den für 2023 im Vermögenshaushalt geplanten Investitionen von 19 Mio. € wurden im Ist 2023 knapp 13 Mio. investiert. Das im Investitionsprogramm des Haushalts 2023 für das Jahr 2024 ausgewiesene Volumen von 20 Mio. € zuzüglich der „offenen“ 6 Mio. € ergibt den Haushaltsansatz 2024 von 26 Mio. €. 

Die größte Einzelmaßnahme 2024 ist das Gewerbegebiet B 19 mit Ausgaben von 10 Mio. €, davon sind 9 Mio. € aus Fördermitteln gedeckt, aufgrund der 90 %-igen Förderquote.

Um auf die Liquidität zu achten, werden beispielsweise Fördermittel zeitnah abgerufen.

 

Herr Abicht würde es begrüßen, wenn die Haushaltsstellen – gem. § 15 ThürGemHV – Erläuterungen enthielten. Das kann der Kämmerer vom Grundsatz her nachvollziehen, es würde jedoch eine immense Erweiterung des Haushaltswerks bedeuten.

 

Außerdem würde die Kenntlichmachung von Pflicht- gegenüber freiwilligen Aufgaben es den ehrenamtlichen Stadträten erleichtern, mögliche Potenziale zu erkennen, so Herr Abicht. Der Bürgermeister schlägt vor, dass die freiwilligen Aufgaben Tourismus, Kultur und Wirtschaftsförderung eine entsprechende Anmerkung im Haushalt bekommen. Herr Werner ergänzt, dass der Übergang von Pflicht- zu freiwilligen Aufgaben teils fließend und eine klare Trennung schwierig ist. Eine diesbezügliche Bemerkung könnte jedoch in den Vorbericht zum Haushalt aufgenommen werden.

Herr Kaiser kann die Wortmeldung von Herrn Abicht nicht nachvollziehen. Seiner Meinung nach ist die Trennung von Pflicht und Freiwilligkeit im Haushalt nicht erforderlich, weil die grundsätzliche Diskussion über Vorhaben oder Maßnahmen der Stadt Schmalkalden laufend und nicht zur Haushaltsberatung erfolgt.

Herr Abicht erwidert, dass es ihm um das Erkennen finanzieller Spielräume und Potenziale geht.

 

Es schließt sich die Beratung des Haushaltsentwurfs an:

 

Seite

HHSt.

Beratung

Wortmeldung

56

0000.4100

enthält Beamtenbezüge Bürgermeister und Erster Beigeordneter (Erster Beigeordneter seit 2. Halbjahr 2023, daher höherer HH-Ansatz)

Abicht

56

0000.5301

enthält die beiden für Bürgermeister und Ersten Beigeordneten geleasten Dienstfahrzeuge

Kaiser

56

0000.6300-6306

Ortsteilmittel Steigerung um 7,5 % gegenüber Vorjahr

 

die Ortsteilmittel sind auskömmlich und werden bis Jahresende meist aufgebraucht

 

ein Mehr an finanziellen Mitteln für die Ortsteile bei gleichzeitiger Entlastung an anderer Stelle wäre zu diskutieren

Kaminski

 

Danz

 

 

Kaminski

57

0000.6610

Verdopplung des HH-Ansatzes aufgrund geändertem Mittelfluss betreffend GStB (Beitragsfreiheit nicht mehr möglich)

Abicht

59

0220.4140

Verdopplung der Beschäftigtenentgelte?

 

Schaffung einer neuen Stelle SB Personal

 

höheres Ausgabe-Ist 2023 als Planansatz 2023 trotz Einnahmen von Krankenkassen wegen Langzeiterkrankungen (mehr als 6 Wochen)

Abicht

 

Kaminski

 

Werner

65

0351.

neuer Bereich „Gebäudemanagement“ im SG 60/2 – haushaltstechnische Verschiebung aus SG 20/4 und aus Bauhof

 

Mehrwert „Gebäudemanagement“: für die Qualität (z.B. Vergleichbarkeit von Gebäuden – Erkennen von Einsparpotenzialen)

 

Personalkosten werden durch Verschiebung aus SG 20/4 haushalterisch zwar neu geordnet, neutralisieren sich jedoch durch die Tarifsteigerungen

Gellert

 

 

Kaminski

 

 

Zimmermann

Seite

HHSt.

Beratung

Wortmeldung

67

0520.

Ansatz enthält Kosten aller in 2024 stattfindenden Wahlen

Kaiser

72

1150.4140

höhere Personalkosten beim Bürgerbüro, da Unterbesetzung der letzten Jahre personell stabilisiert werden konnte,

außerdem sind temporäre Sprechzeiten an der Hochschule und im Rathausgebäude Wernshausen (gemäß Eingliederungsvertrag) geplant

Abicht

 

72

1150.1000/6580

HHSt. korrespondieren: höhere Einnahmen bei Verwaltungsgebühren gegenüber höheren an die Bundesdruckerei abzuführenden Kosten (z.B. benötigen Kinder wegen Abschaffung Kinderreisepass einen „normalen“ Reisepass, der teurer ist)

 

die Anzahl an Beantragungen von Ausweisdokumenten variiert über die einzelnen HH-Jahre in Wellenbewegungen

Abicht

 

 

 

 

Werner

73

1300.1700

Selbstbewirtschaftungsmittel für Katastrophenschutz ist neue HHSt., vorher unter HHSt. 1300.1721

Kaiser

73

1300.5600

nennenswerter Betrag für Dienst- und Schutzkleidung Feuerwehr eingestellt; Problematik langer Lieferzeiten erschweren die Haushaltsplanung

Kaminski

75

3000.

= freiwillige Aufgabe

(einschließlich 500.000,- € brutto für 1150-Jahrfeier)

Kaminski

75

3000.4140

Verdopplung Planansatz bei Beschäftigtenentgelten, da personell verdoppelt (zzgl. SGL und SB im SG 10/5 Kultur und Sport);

3-4 Personen werden im SG 10/5 dauerhaft benötigt, auch, da im Bereich Sport nach Fertigstellung des Stadions dieses für entsprechende Veranstaltungen (Sport-, Freizeit- und Kultur-Angebot) genutzt werden soll

 

Ist 2023 war bereits deutlich höher als HH-Ansatz 2023

Danz

 

 

 

 

 

 

Werner

75

3000.6100

Ausgaben für geplante Veranstaltungen: 1150-Jahrfeier und weitere kleinere Veranstaltungen

 

Einnahmen, z.B. Eintrittsgelder oder Sponsoring, unter 3000.1100

Danz

 

 

Kaminski

76

3000.7130

Ansatz Zuschüsse für ZV Kultur (freiwillige Aufgabe) um 55.000,- höher; ist für 2024 knapp gerechnet und muss für Folgejahre beraten werden

Kaminski

76

3000.7180

Vereinszuschüsse (freiwillige Aufgabe) wurden in bisheriger Höhe beibehalten

Kaminski

77

3001.1590

Umsatzsteuererstattung für Thüringentag 2023 von ca. 200.000,- €

 

die Umsatzsteuererstattung vermindert den städtischen Zuschussbedarf nicht (wurde bei der Kostenplanung bereits berücksichtigt)

Werner

 

Kaiser

77

3001.6111

GEMA-Gebühren für Thüringentag 2023 sind noch offen,

der geplante Ansatz ist aber realitätsnah und wird in Teilen noch verhandelt

Dr. Simon

80

4000.

Projekt ThINKA (Thüringer Initiative für Integration, Nachhaltigkeit, Kooperation und Aktivierung): soziale Integration ist beim Landkreis angesiedelt – über Kreisumlage abgedeckt?

 

ThINKA ist freiwillige Aufgabe der Stadt Schmalkalden (Kooperation mit Landkreis und IFBW als örtlichem Sozialträger);

die Stadt übernimmt Aufgaben wie z.B. Übernahme von Mietkosten, ThINKA übernimmt Aufgaben, die der Stadt weiterhelfen, insbesondere im Walperloh

 

die Beschäftigtenentgelte unter 4000.4140 beziehen sich allgemein auf die Sozialverwaltung (SG 10/4), sodass sich die tatsächlichen Kosten für ThINKA deutlich minimieren und nicht der Summe  des Unterabschnittzuschussbedarfs von 291.000,- € entsprechen

Abicht

 

 

 

Kaminski

 

 

 

 

 

Zimmermann

Seite

HHSt.

Beratung

Wortmeldung

80

4000.

Frau Lenk als zuständige städtische Projektbetreuerin wird gebeten, im Sozialausschuss über ThINKA zu berichten

Kaminski

81

4350.

die Aufnahme in einer Notunterkunft ist nur in akuten vorübergehenden Notlagen Pflichtaufgabe (in den ersten 3 Monaten), danach freiwillig

 

Unterbringung in Notunterkunft wird seitens Ordnungsamt streng gehandhabt, um auf Kostendeckung zu achten;

Betreuung durch IFBW (fremdvergeben – keine Personalkosten für die Stadt) ist wichtig, damit die anschließende Integration in den freien Wohnungsmarkt gelingt

 

gemäß Auswertung im Sozialausschuss funktioniert die Betreuung durch die IFBW sehr gut;

die Möglichkeit zur Unterbringung in einer Notunterkunft ist wichtig – gegebenenfalls als freiwillige Aufgabe der Stadt

Abicht

 

 

 

Kaminski

 

 

 

 

 

Dr. Simon

81

4350.1100

Anstieg der Benutzungsgebühren der Notunterkünfte gemäß neuer Entgeltordnung (keine steigende Anzahl an Problemfällen)

Kaiser

82

4600.

= freiwillige Aufgabe der Stadt (verpflichtend für Landkreis, daher Zuweisung vom Landkreis)

Kaminski

83

4601.

= freiwillige Aufgabe

 

verpflichtend für Landkreis, daher Zuweisung vom Landkreis

 

Jugendarbeit wird beispielsweise im Wartburgkreis nicht vor Ort gesteuert, sondern vom Landkreis aus hat finanziell Vorteile, im Handling eher Nachteile

Abicht

 

Kaminski

 

Kaminski

83

84

4601.

4602.

Eigenmittel für Villa K in Höhe von 65.000,- €, bei Mietkostenfreiheit, gegenüber  26.000,- € für die öffentlichen Spielplätze?

 

in der Villa K erfolgt eine Betreuung der Jugendlichen, weshalb Personalkosten anfallen (bei den öffentlichen Spielplätzen nur Sachkosten);

für die Jugendeinrichtungen in kirchlicher Trägerschaft (S. 82) beträgt der Zuschussbedarf 91.000,- €, ebenfalls bei Mietkostenfreiheit;

die größeren Investitionen für die öffentlichen Spielplätze sind im Vermögenshaushalt zu finden, der Verwaltungshaushalt beinhaltet nur die Instandhaltungskosten

 

für die öffentlichen Spielplätze fallen theoretisch auch Personalkosten an (Mitarbeiter des SG 60/3 Tiefbau und Grünflächen, Bauamtsleiter), die jedoch nicht anteilig ausgewiesen werden

 

die Spielgeräte sind im Vermögenshaushalt den Einzelobjekten zugeordnet und nicht unter einer Position ausgewiesen

Dr. Simon

 

 

Kaminski

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Werner

 

 

 

Kaminski

84

4602.5100

das Ist 2023 für die Unterhaltung der öffentlichen Spielplätze betrug ca. 2.500,- €; für 2024 sind 25.000,- € angesetzt, die sicherlich auch benötigt werden, um die Qualität der Spielplätze zu halten;

in jedem Orts- und Stadtteil, außer Weidebrunn, gibt es mittlerweile Spielgeräte

Kaminski

87

46401.4140

Erhöhung der Personalkosten bei der Kita „Asbacher Weidenkätzchen“ um fast 100.000,- €?

 

generell zieht sich bei den Beschäftigten der Tarifabschluss durch;

bei den Kitas wurde der gesetzliche Schlüssel anhand der Kinderzahl hochgerechnet

Abicht

 

 

Zimmermann

Seite

HHSt.

Beratung

Wortmeldung

87

46401.4140

der Anstieg ist nicht ganz so hoch, da das Ist 2023 schon deutlich über dem Ansatz 2023 liegt

 

auf sich ändernde Kinderzahlen reagiert die Verwaltung mit sogenannten „Flex-Verträgen“: entsprechend des sich ergebenden Stundensolls ändert sich das wöchentliche Arbeitspensum (vertragsgemäß meist zwischen 30 und 39 Wochenstunden, die dann flexibel an die Entwicklung des Betreuungsschlüssels angepasst werden)

 

je besser eine Einrichtung ausgelastet ist, desto teurer ist diese für die Stadt, sofern die Landeszuweisungen gleich bleiben

Werner

 

 

Zimmermann

 

 

 

 

 

 

Kaminski

98

46408.

die von den Eltern zu zahlende Pauschale für Bastelmaterialien wurde minimal angehoben und beträgt nun 20,- € jährlich pro Kind

Kaminski

102

46499.

die Kitas haben einen Zuschussbedarf von 6,6 Mio. €, was sie der Stadt auch wert sind

Kaminski

103

4950.

= freiwillige Aufgabe

Werner

103

4950.7180

die Stadt leistet sich als freiwillige Aufgabe ein Patenschaftsgeld pro geborenem Kind von 200,- € in Form eines Gutscheins, der bei innerstädtischen Händlern eingelöst werden kann; das kommt nicht nur den Eltern zugute, sondern dient auch der Wirtschaftsförderung in der Innenstadt

Kaminski

103

4950.7181

weitere freiwillige Aufgabe ist die Unterstützung der Volkssolidarität und der AWO (betrifft die ältere Bevölkerung) sowie der Verbraucherzentrale

Kaminski

103

4950.7182

die Vereinszuschüsse wurden vollumfänglich beibehalten

 

es wurde im Vorfeld der letzten Beschlussfassung der Vereinszuschüsse angeregt, den HH-Ansatz für die Vereinszuschüsse etwas zu erhöhen (aufrunden), was nun nicht aufgenommen wurde

 

diese HHSt. enthält die Vereinszuschüsse auf sozialem Gebiet; die Vereinszuschüsse für Kultur sowie Sport kommen hinzu, sodass die Summe der Vereinszuschüsse etwa 50.000,- € beträgt

Kaminski

 

Kaiser

 

 

 

Kaminski

105

5500.7170

für die Lotto Thüringen Ladies Tour sind hier knapp 30.000,- € eingeplant; hinzu kommen noch Kosten für Verkehrssicherung/DRK/ Streckenposten unter 5500.6100 von 6.000,- €, sodass die Kosten der Ladies Tour am Etappenzielort Schmalkalden insgesamt 36.000,- € betragen

Kaminski

111

5900.5100

hier handelt sich um einen städtischen Zuschuss zur Unterhaltung der Dirt-Bike-Strecke Walperloh; die eigentliche Investition ist deutlich höher und wird gefördert, sofern die Stadt die Unterhaltung bezuschusst; Aufsicht und Betreibung der Strecke erfolgt durch das Jugendhaus Walperloh

Kaminski

114

6020.4140

der Ansatz für Beschäftigtenentgelte des Tiefbauamtes liegt unter dem des Vorjahres

Kaiser

117

6300.5100

der HH-Ansatz für Straßen-/Gehwegreparaturen beträgt 40.000,- €, gegenüber einem Ist 2022 von ca. 85.000,- € ist knapp, sollte für die wichtigsten Reparaturen aber ausreichen

Danz

117

6300.5140

für die Sicherung des Erdfalls sind 6.000,- € eingestellt, da turnusmäßig die Sensoren auszutauschen sind

 

ein Update zum aktuellen Zustand des Erdfall-Bereichs wäre wünschenswert

Kaiser

 

 

Kaiser

117

6300.5150

höherer Ansatz von 30.000,- € (Vorjahr: 7.000,- €) für Baumpflege und -fällungen aufgrund Verkehrssicherungspflichten entlang der Straßen; der Ansatz ist das nötige Minimum

Kaiser

Seite

HHSt.

Beratung

Wortmeldung

118

6650.

die Landeszuweisung für Winterdienst Ortsdurchfahrten ist eine Pauschale

 

das Land berechnet die Zuweisung nach dem günstigsten Modell; die städtischen Kosten liegen noch darunter

das Land führt Benchmark-Ermittlungen durch und veranschlagt dann pauschale Sätze

Kaiser

 

 

Kaminski

 

Werner

119

6700.1710

die Landeszuweisung für Straßenbeleuchtung sind ein Teil der pauschalen Fördermittel aus dem Klimapakt, der für die Umstellung auf LED verwendet wird (wurde erstmals in 2023 ausgezahlt, weshalb kein HH-Ansatz in 2023)

Danz

119

6700.6380

die Stromkosten für die Straßenbeleuchtung wurden auf Grundlage des neuen Vertrages angesetzt; mit dem alten Vertrag und der Umstellung auf LED konnten im Ist 2023 gegenüber dem Ansatz 2023 erheblich Stromkosten eingespart werden, sodass der Ansatz 2024 von 260.000,- € auskömmlich sein sollte

Kaminski

121

6800.

betreffend die angestrebten Einnahmen aus Parkgebühren wird darauf hingewiesen, dass die Parkuhr Haindorfsgasse defekt ist

Kaiser

129

7603.

die städtischen Leistungen im Bereich Bürger-/Dorfgemeinschafts­häuser sind beachtlich, was im Sinne der Ortsteile ist

 

die Bewirtschaftungskosten sind gestiegen; die Einnahmen aus Benutzungsgebühren steigen aufgrund höherer Auslastung ebenfalls

Danz

 

 

Kaminski

131

7710.7180

der enorme Anstieg bei Zuschüssen an Privatpersonen (Bauhof) ist dem geschuldet, dass erforderliche Führerscheine (z.B. für Lkw) oder geforderte Lehrgänge/Fortbildungen (z.B. von Unfallkasse) mittlerweile zu 100 % bezuschusst werden (gemäß Dienst­vereinbarung); die Anzahl ist personen-/bedarfsabhängig

 

der Begriff „Zuschüsse an Privatpersonen“ ist vom Gesetz her so vorgesehen

Abicht

 

 

 

 

 

Kaiser

133

7900.

Wie haben sich die Einnahmen und Ausgaben für die Lutherwohnung, deren Vermietung eine Firma übernommen hat, entwickelt?

wird nachgereicht

 

für den WiFö-Ausschuss soll Ankauf, Verkauf und Vermittlungsprovisionen, die in 2023 deutlich über dem Ansatz lagen, dargestellt werden;

für private Vermieter wirkt sich positiv aus, dass die Stadt mit der Tourist-Info bei booking ist

Kaiser

 

Werner

 

Kaminski

135

7910.6101

diverse Veranstaltungen werden mit Zuschüssen gefördert:

Gourmet-Garten, Weinmarkt, Töpfermarkt, Heimat shoppen

Kaminski

135

7910.7180

den Studenten, die ihren Hauptwohnsitz in Schmalkalden anmelden, werden pro Semester 50,- € erstattet die Nachfrage ist gestiegen, daher der HH-Ansatz von 47.000,- €, was aber vor dem Hintergrund der Schlüsselzuweisung sinnvoll ist

Kaminski

135

7910.7182

diese Zuschüsse im Rahmen der Wirtschaftsförderung beinhalten u.a. die Zuschüsse gemäß Richtlinie zur Förderung des Innenstadtbereichs oder des Schaufenster-Programms (Umstellung/ Beleuchtung nicht beleuchteter Schaufenster auf/mit LED), das Deutschland-Stipendium der Hochschule und den Förderpreis der Hochschule

Abicht

136

8100.

diese HHSt. umfasst die stadteigenen Photovoltaikanlagen, z.B. auf Kitas; einen Nutzen gibt es, kann Stand heute aber noch nicht beziffert werden (ist beim Gebäudemanagement in Arbeit), sodass kein Ansatz eingestellt ist

Kaiser


Seite

HHSt.

Beratung

Wortmeldung

136

8100.

der Eigenverbrauch ist künftig in der Form im Haushalt dargestellt, dass sich in den Einrichtungen (z.B. Kitas) jeweils die Stromkosten entsprechend reduzieren

Danz

137

8170.

der gegenüber dem Vorjahr niedrigere HH-Ansatz bei den Gewinnanteilen aus Beteiligungen entspricht der Meldung der Geschäftsführung des Beteiligungsunternehmens und könnte im Ist 2024 besser ausfallen als geplant

Kaiser

138

8550.6200

der Ansatz für Kosten Holzernte ist geringer als in 2023, da er zu splitten ist in Inland und EU, weshalb ein weiterer Ansatz unter .6201 eingestellt ist

Kaiser

138

8550.6551

wenn die Förderung in Anspruch genommen wird, sind hier Kosten für die Kartierung eingeplant; weitere Mittel sind, um die Förder-Vorgaben erfüllen zu können, im Jahr 2025 einzuplanen

Kaminski

138

8550.6770

es werden einem in Ilmenau ansässigen privaten Unternehmen (IKL Ilmenau GmbH) die Kosten für zur Verfügung gestellte staatlich gestützte Arbeitskräfte erstattet ( „1-Euro-Jobber“ / zweiter Arbeitsmarkt); die Kosten bei Inanspruchnahme der Dienstleistungen über den Bauhof oder Dritte wären deutlich höher

Danz

139

8800.5401

der HH-Ansatz ist neu und kommt durch die Trennung der Zuständigkeiten der Sachgebiete 20/4 (Liegenschaften und Forsten) und 60/2 (Hochbau und Gebäudemanagement) zustande und berücksichtigt die aktuellen Kostensteigerungen für Strom etc.

Abicht

140

9000.0030

der Ansatz bei den Gewerbesteuereinnahmen ist um ca. 1,4 Mio.  höher als 2023; das Ist 2023 betrug gut 10 Mio. €

 

der Ansatz Gewerbesteuereinnahme geteilt durch 400 multipliziert mit 35 ergibt die an den Freistaat Thüringen zu zahlende Gewerbesteuerumlage (HHSt. 9000.8100)

Dr. Simon

 

 

J. Hammen

140

9000.0100

der niedrigere Ansatz beim Gemeindeanteil an der Einkommen­-steuer beruht auf den Steuerschätzungen des Freistaates, die zweimal jährlich (Mai und November) mitgeteilt werden; die Prognose aus November ist etwas weniger optimistisch

Kaiser / Danz

141

9100.80700

der Ansatz von 300.000,- € für Kreditzinsen bezieht sich auf die „normalen“ Investitionskredite; die Gruppierung wurde von 4 auf 5 Ziffern aufgeweitet

 

der höhere Ansatz ist nicht der Aufnahme weiterer Kredite, sondern dem aktuellen Zinsniveau (höherer Zinsaufwand) geschuldet

 

in 2023 wurde zur Kreditaufnahme von 1,4 Mio. € ermächtigt, die in voller Höhe aufgenommen wurden (im Rahmen der Gesamtdeckung, nicht für eine einzelne Maßnahme); ein HH-Rest wurde diesbezüglich in 2023 nicht gebildet

Abicht

 

 

 

Kaminski

 

 

 

Abicht

 

Damit ist die Beratung des Verwaltungshaushaltes beendet. Der Bürgermeister unterbricht die öffentliche Sitzung um 18:47 Uhr zwecks kurzer Pause. Um 18:55 Uhr wird die Sitzung mit der Beratung des Vermögenshaushaltes fortgesetzt:

 

Seite

HHSt.

Beratung

Wortmeldung

144

0600.

die investiven Maßnahmen für den Ratskeller sind hier eingestellt;

Sanierung Nebenräume wird umgesetzt (Ansatz von 132.000,- € Stadtratsbeschluss ist gefasst);

für den Bereich der Küche entscheidet sich in den nächsten Wochen, ob weitere Maßnahmen erforderlich werden, um die Rahmenbedingungen für „Thüringer Küche“ zu schaffen (Ansatz von 250.000,- € noch nicht beschlossen oder beauftragt)

Kaminski

Seite

HHSt.

Beratung

Wortmeldung

146

1300.001.

der 1. große Bauabschnitt für den Feuerwehrgerätehaus-Neubau in Mittelstille ist mit über 1 Mio. € eingestellt

Kaminski

155

46404.

die Verschattung für die Kita Regenbogen Wernshausen ist umgesetzt

 

eine Photovoltaikanlage kann dort aufgrund der Dachkonstruktion in 2024 nicht umgesetzt werden (würde zunächst Investition von ca. 190.000,- € erfordern)

Kaiser

 

 

Kaminski

156

46405.

bei der Kita Sonnenschein wird der Fallschutz des Spielplatzes erneuert, außerdem 2 Toilettenanlagen (die übrigen 2 Toilettenanlagen dann in 2025) gemäß Auflage der für die Betriebserlaubnis zuständigen Aufsichtsbehörde (Toiletten sind 2 cm zu hoch angebracht); bauliche Umsetzung der beiden Toilettenanlagen in den Sommermonaten, um den Kita-Betrieb so wenig wie möglich zu beeinträchtigen

 

im Sozialausschuss war aus Kostengründen angeregt worden, als Fallschutz Hackschnitzel vorzusehen, analog der öffentlichen Spielplätze Übernimmt der Träger die Kostendifferenz?

eingeplant wurden die Kosten für Kunststoff-Fallschutz (ist aktuell so verbaut und steht daher in Aussicht) könnte für Kita Sonnenschein nochmal diskutiert werden (bei Kita Friedrich Fröbel sind Hackschnitzel nicht geeignet)

 

beim Toberaum im Keller ist eine kleinere Maßnahme vor brandschutztechnischem Hintergrund erforderlich (fällt unter Nutzungs­änderung)

Kaminski

 

 

 

 

 

 

 

Dr. Simon

 

 

Kaminski

 

 

 

 

Kaiser

157

46406.

für die veranschlagten 25.000,- € gibt es 2 Varianten:

1.  der Fallschutz wird erneuert oder

2.  das Geld wird für ein großes (förderfähiges) Konzept verwendet, um mehrere Dinge (z.B. Treppenanlage, Mauer, Spielgerät selbst) zu berücksichtigen; die bauliche Umsetzung mit weiteren 25.000,- € Eigenmitteln würde in 2025 erfolgen;

welche Variante umgesetzt wird, ist mit dem Träger noch auszuhandeln

Kaminski

160

46409.

die hinter dem HH-Ansatz stehende bauliche Planung wurde im Bauausschuss vorgestellt und hat Zustimmung gefunden

Kaminski

163

5700.

der HH-Ansatz beinhaltet ein im vergangenen Jahr abgebautes Spielgerät, das bis zum Beginn der Schwimmbad-Saison wieder aufgebaut werden soll

Kaminski

164

5800.005.

der erste Teil der Maßnahme Platz Fontaine (Terrassenanlage) ist im HH dargestellt; über den zweiten Teil der Maßnahme (Gestaltung des Platz Fontaine) wird sich in der 2. Jahreshälfte 2024 zu verständigen sein

Kaminski

164

5800.007.

die Planungen für die Neugestaltung des Platzes Unter der Linde in Helmers wurden ebenfalls im Bauausschuss vorgestellt

Kaminski

165

5900.

die AfD-Kreistagsfraktion hatte für den Spielplatz Volkers 4.000,- € gespendet, die hier nicht abgebildet sind

sowohl die Einnahme als auch die Ausgabe der 4.000,- € sind im Rechnungsergebnis 2023 ausgewiesen; die 4.000,- € wurden in 2023 als zweckgebundene Spende vereinnahmt und dementsprechend für den Spielplatz Volkers verausgabt

 

die Spende war für ein 2. Spielgerät gedacht, das Geld sollte nicht im Zusammenhang mit dem 1. Spielgerät aufgebraucht werden;

über die konkrete Verwendung der Spende gibt es unterschiedliche Wahrnehmungen seitens Spender und Stadtverwaltung (insbesondere des Mitarbeiters im SG 60/3) Dissens bzgl. Gestaltung des Spielplatzes Volkers wird im Nachgang ausgeräumt

Abicht

 

Tischer

 

 

 

 

Dr. Simon

 

Kaminski

Seite

HHSt.

Beratung

Wortmeldung

165

5900.

der Spender wird über die konkrete Verwendung der Spende für den Spielplatz Volkers informiert

Abicht

166

6150.9401

hier sind die Städtebauförderungen für private Investoren veranschlagt

Abicht

166

6150.9402

nach Ausschöpfen der veranschlagten 20.000,- € sind keine Zuschüsse für private Baumaßnahmen mehr möglich

 

ein höherer Ansatz (analog Vorjahre) wäre sicherlich sinnvoll, würde jedoch zu Lasten anderer Maßnahmen gehen

Danz

 

 

Kaminski

168

6300.

unter .004.3619 werden die vom Land übernommenen Straßenausbaubeiträge veranschlagt, unter .009.3500  und 012.3500 jeweils die von privat zu zahlenden

 

von den Formalitäten her ist das Prozedere bezüglich Abwicklung der Straßenausbaubeiträge mit dem Land wie gehabt; erste Bescheide für 2024 liegen bereits vor

Abicht

 

 

 

Kaiser

168

6300.9400

der Ansatz für Straßenbaumaßnahmen ist erheblich reduziert auf 150.000,- € für 3 Einzelmaßnahmen; die GEWAS beabsichtigt gemäß deren Wirtschaftsplan die Erneuerung  Wasser/Abwasser für 2 dieser Einzelmaßnahmen Darstellung im städtischen Haushalt als Einzelmaßnahmen sinnvoll?

durch die Reduzierung um 100.000,- € entfallen weitere ursprünglich geplante Maßnahmen; die Straßenbaumaßnahme „Rückersberg“ ist betragsmäßig untergeordnet (Setzen von Bordsteinen); die Gemeinschaftsmaßnahmen mit der GEWAS werden voraussichtlich über das Planungsbüro der GEWAS mit abgewickelt

die Planungen sind im Ortsteilrat Mittelstille vorzustellen

 

beim HH-Ansatz fehlt „Am Schulberg“ in Mittelstille, wo es schon Abstimmungen mit Anwohnern gab (wegen Abgang Rain in dem Bereich)

Thema muss im Bauausschuss nochmal aufgegriffen werden

Gellert

 

 

 

 

Kaminski

 

 

 

 

 

Gellert

 

Gellert

 

 

Kaminski

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6300.

die Straßen, die von der Kabelverlegung Telekom betroffen sind, werden zu Lasten der ausführenden Firmen instandgesetzt, was auch kontrolliert wird

Schellenberg

---

6300.

für Straßenreparaturen sind im Verwaltungshaushalt Mittel eingestellt

 

die kurzfristig zu reparierenden Straßenschäden werden im Bauausschuss besprochen und priorisiert bitte festgestellte Schäden dem Bauamt melden

Schellenberg

 

 

Dr. Svoboda

174/

 175

6300.071.

Kann die Verwaltung die Umsetzung der Erschließungsmaßnahme Gewerbegebiet B 19 personell leisten?

 

die Großmaßnahme ist angelaufen und die weitere Umsetzung schaffbar

 

baulich gibt es aktuell keine zeitliche Verzögerung, lediglich bei der Beschilderung Kreisel

Gellert

 

 

Kaminski

 

 

Hilpert

178

6300.095.

für die Erschließung des Wohngebietes „Krumme Hohle“ sind 60.000,- € veranschlagt, für bauvorbereitende Maßnahmen

 

der HH-Ansatz beinhaltet die Leistungsphasen 1 und 2 der Erschließungsplanung, die für die Bebauungsplanung (B-Plan) notwendig und noch in 2024 umzusetzen sind

Kaiser

 

 

Hilpert

180

6700.

hier ist ein weiterer Teil der Förderung aus dem Klimapakt angesetzt

Werner

 

Seite

HHSt.

Beratung

Wortmeldung

180

6700.9400

im Ansatz ist ein Teil der Straßenbeleuchtung der Wilhelm-Külz-Straße, der Näherstiller Straße und der Zwick enthalten

Kaminski

188

7610.9820

der Ansatz bildet die 1. Scheibe Breitbandausbau (Weiße-Flecken-Programm) ab

Werner

189

7700.

hier ist die Anschaffung eines eFahrzeugs für den Bauhof (Fahrzeug zum Müll sammeln, gemäß Stadtratsbeschluss) dargestellt, die aus dem Klimapakt voll gegenfinanziert ist

Werner

192

7910.9350

finanzielle Unterstützung eines Vorschlags aus der Einzelhändlerrunde zur Bewerbung der Innenstadt zwecks Innenstadtbelebung

Kaminski

194

8800.

die entsprechenden Listen der Grundstückserwerbe und -verkäufe sind im nichtöffentlichen Bereich in Allris® eingestellt

 

die Listen sind keine Anlagen zum öffentlichen Haushalt und aus datenschutzrechtlichen Gründen vertraulich zu behandeln

Werner

 

 

Abicht

 

Herrn Kaiser fehlt die Maßnahme Ullmer-Halle im Vermögenshaushalt, auch bezüglich TTV Mittelschmalkalden, der einen Teil der Räumlichkeiten nutzen wollte. Herr Kaminski führt aus, dass neben dieser Maßnahme auch der Fischhandel (Lohweg 5), die Beachvolleyball-Anlage, der Vorplatz des Bürgerhauses Mittelschmalkalden und der Friedhof Niederschmalkalden fehlen, weil sie im Gesamthaushalt nicht abbildbar waren. Mit dem TTV ist ein Gesprächstermin für Donnerstag anberaumt, an dem neben dem Bürgermeister und Herrn Reißner die Herren Peter Trabert und Fabian Amborn teilnehmen; Herr Kaminski lädt Herrn Kaiser ein, ebenfalls teilzunehmen.

 

Herr Abicht bittet darum, die in § 6 Satz 2 der Haushaltssatzung festgehaltene Entscheidungsbefugnis zu unabweisbaren über- und außerplanmäßigen Ausgaben gemäß § 58 Abs. 1 ThürKO nicht dem Kämmerer, sondern dem Bürgermeister zu übertragen. Da die Auswirkungen dessen zunächst geprüft werden müssen, nimmt Herr Kaminski die Anregung auf und klärt es bis zur Stadtratssitzung entsprechend.

 


Die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses geben, vorbehaltlich der Beratung zum Stellenplan im nichtöffentlichen Teil, folgende Beschlussempfehlung an den Stadtrat:

 

Der Stadtrat beschließt:

 

1.)

Die als Anlage zu dieser Beschlussvorlage im Entwurf beigefügte Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2024 samt ihren Anlagen wird gemäß §§ 57 und 62 Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) beschlossen.

 

2.)

Der als Anlage zu dieser Beschlussvorlage im Entwurf beigefügte Finanzplan für die Haushaltsjahre 2025 bis 2027 wird gemäß §§ 57 und 62 Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) beschlossen.

 

3.)

Der als Anlage zu dieser Beschlussvorlage im Entwurf beigefügte Stellenplan wird beschlossen.

 


 

Ja

Nein

Enthaltungen

Befangenheit

abwesend

6

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